Der Chatbot, der fast so textet wie Simon Kümin.

Texte auf Knopfdruck generieren, die mehr nach Simon Kümin und weniger nach KI klingen.

Bilder und Videos generieren, das Web durchsuchen oder übersetzen. Dafür gibt es andere Tools.

• Weil er schneller und günstiger ist.
• Weil er auch nach 37 Überarbeitungsrunden frisch im nicht vorhandenen Kopf ist.
• Weil er Wörter wie «Feierabend» und «Wochenende» zwar benutzt, aber nicht kennt.
• Weil er keine Gefühle hat.

• Weil er intelligenter ist.
• Weil er origineller ist.
• Weil er Ihnen helfen kann, aus einem halbschlauen Briefing schlauen Text zu machen.
• Weil er strategisch denken und Sie positionieren kann.
• Weil er die besseren Headlines schreibt.
• Weil er den KI-Text auf Fehler und Unschönheiten überprüfen kann.
• Weil er Gefühle hat.

Fast so raffiniert wie der Schachtürke. Ich habe meine Tonalität analysiert und daraus einen Prompt abgeleitet, der im Hintergrund ans LLM mitgegeben wird. Dieser Prompt wird übrigens laufend verfeinert. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass sich der künstliche Kümin mit ChatGPT, Claude oder einem anderen Modell Ihrer Wahl nutzen lässt. Diese Funktionalität wird bald aufgeschaltet.

Der künstliche Kümin wurde speziell für Marketingtexte entwickelt. Deshalb lässt er sich zu Beginn briefene. Sie werden also gebeten, Angaben zu USPs, Zielgruppen etc. hochzuladen. Die KI verhält sich wie jeder Kreative: Je präziser Ihr Briefing, desto besser ist der Output.

Ziemlich viele. Mit 2.5 Mio. Tokens im kleinsten Abo können Sie bis zu 2 Millionen Wörter lesen oder schreiben lassen. Der genaue Datenverbrauch hängt davon ab, wie viel Kontext Sie der KI mitgeben. In der Probewoche erhalten Sie übrigens 200'000 Tokens.

Die Bieler Digitalagentur Campfire zusammen mit mir. Mehr erfahren Sie auf owwn.ai.

Grundsätzlich schon, falls das Produkt, die Dienstleistung oder die Werbung nicht gegen Gesetze verstösst. Beachten Sie dazu die AGB.

Vorerst nur Deutsch. Aber es ist gut möglich, dass irgendwann weitere Sprachen dazukommen.

Die inbegriffenen Stunden sind inklusive und gelten pro Kalendermonat. Nach Rücksprache mit dem natürlichen Kümin lassen sie sich aber auch auf Folgemonate übertragen.

Die Antworten des künstlichen Kümins sind maschinenproduziert und nicht urheberrechtlich geschützt. Was die KI schreibt, dürfen Sie also frei verwenden. Zumindest solange Sie nicht gegen die AGB verstossen.

Ihre Daten sind sicherer als in einem öffentlichen WLAN und unsicherer als im Tresorraum. Sie fühlen sich wohl in einer Deutschen Cloud (Deutschland hat die strengeren Datenschutzgesetze als die Schweiz). LLM-Anbieter wie OpenAI, Anthropic oder Mistral erhalten Ihre Daten. Bei besonders sensitiven Projekten empfiehlt sich deshalb ein in einer eigenen Cloud gehostetes Open-Source-Modell. Gerne können wir ein solches aufsetzen. So oder so gilt: Weder die Simon Kümin GmbH noch die Campfire GmbH teilen Ihre Daten mit Dritten. Mehr lesen Sie in der Datenschutzerklärung.

Ja klar, 7 Tage. Buchen Sie oben oder schreiben Sie eine E-Mail: ki@simonkuemin.ch.

Am Anfang müssen Sie sogar. Die Anbindung eines Zahlungsabwicklers ist in Planung. Jedenfalls können Sie sich einfach anmelden. Ich schreibe Ihnen wegen der Zahlungsdaten.

Dann dürfen Sie sich gerne bei mir melden, auch wenn Ihr Angebot wahrscheinlich keine so schöne Alliteration hat. Am liebsten per E-Mail.

Tja. Was glauben Sie?